Erfreulicherweise nimmt seit einigen Monaten das Engagement gegen Rechts deutlich an Fahrt auf. Nicht nur in den Metropolen und Großstädten gehen die Leute auf die Straße, sondern auch im ländlichen Raum. Der Bezirksverband unterstützt seine Mitglieder vor Ort und beteiligt sich an den Kundgebungen und Demonstrationen. Und auch der gesamte Vorstand zeigt öffentlich eine klare Haltung gegen Rechts.
Bernhard Feuerecker, AWO Bezirksvorsitzender: „Sich gegen den Faschismus zu stellen, gehört seit unserer Gründung zur DNA der AWO. Die offene und freiheitliche Gesellschaft steht unter Beschuss. Wir wollen die Menschen stärken, die vor Ort klare Zeichen setzen, dass Rechtsextremismus und Faschismus in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen!“
Die Arbeiterwohlfahrt engagiert sich seit Jahren mit den Projekten „AWO gegen Rassismus – AWO für Vielfalt!“, AWO l(i)ebt Demokratie und zahlreichen anderen Aktionen gegen Rassismus. Am Tag gegen Rassismus sind zudem alle AWO Gliederungen aufgerufen, gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und Faschismus zu setzen und die plurale Gesellschaft zu verteidigen.